Edelsteine.

Geldanlagen im Vergleich.

Wissenswertes & Tipp zum Geld anlegen

Edelsteine - alles was Sie über Anlagen in Edelsteine wissen sollten.

Bei Investitionen in Edelsteinen unterscheidet man in "physische" (Sachwert) Investments, Bspw. den Kauf von Diamanten und dem Erwerb von einem Zertifikats über Edelsteine. Letzteres verhält sich ähnlich wie bei Aktien. 

Investitionen in Edelsteine können eine gute Möglichkeit sein, um dein Investitions-Portfolio vor den Effekten der Inflation zu schützen. Die Geldpolitik zur Bekämpfung der Rezessionen hat oft zu einer Inflation von Währungen geführt. Fehlende Glaubwürdigkeit gegenüber dem Dollar hat zur Entwertung von Geldvermögen und zur Erhöhung von Rohstoffpreisen geführt. Kursvolatilität ist immer ein Grund zur Sorge bei Investitionen in Edelsteinen. Die Entdeckung und der Verkauf von großen Edelsteinreserven kann das Angebot über Nacht erhöhen, was zu großen Kursverlusten führen kann. Wenn man in physische Edelsteine wie Diamanten, Rubine oder Smaragde investierst, musst man diese zusätzlich in einem Bankschließfach oder Safe schützen. Obwohl der Diamant der bekannteste Edelstein ist, gibt es ein paar andere Edelsteine, die oft für Investitionen herangezogen werden.

Sicherheit

hoch

Rendite

mittel

Verfügbarkeit

kurzfristig

Fazit: Sachwert Investments bieten aufgrund ihres realen Gegenwert Bezugs eine relative Sicherheit in Zeiten von Inflation oder Unruhen. Eine Rendite ist nicht planbar, da die Preise unter anderem von Angebot und Nachfrage auf dem Weltmarkt oder von Spekulationen auf einzelne Werte abhängig sein können. Edelsteine erarbeiten keine inneren Werte wie Zinsen oder Dividenden. Die Verwahrung kann Nachteile und Kosten verursachen. Da Edelsteine sehr klein und wertvoll sein können und sich deshalb hohe Vermögenswerte gut verstecken oder schmuggeln lassen, werden sie oft als "Fluchtwährung" bezeichnet.

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